Eisen
Mineral
Art:
Eisen ist für die Bildung von Hämoglobin, dem Sauerstoffträger im Blut, unerlässlich. Es ist entscheidend für die Energieproduktion und die allgemeine Zellfunktion.
Primäre Funktion:
Männer: 13,8-17,2 g/dL
Frauen: 12,1-15,1 g/dL
Normalwerte:
Pathologische Werte:
< 13.5 g/dL in men and < 12.0 g/dL in women (indicates iron deficiency anemia)
>17,5 g/dL (kann auf eine Eisenüberladung wie Hämochromatose hinweisen)
Eisenmangel kann zu Anämie führen und Müdigkeit, Schwäche, blasse Haut und Kurzatmigkeit verursachen.
Symptome/Pathologie bei Mangel:
Überschüssiges Eisen kann zu Erkrankungen wie Hämochromatose führen, die Gelenk- und Bauchschmerzen, Lebererkrankungen und Herzprobleme verursachen können.
Symptome/Pathologie im Anstieg:
Häm-Eisen (gut vom Körper aufgenommen):
Rotes Fleisch (Rind, Lamm)
Geflügel (Huhn, Pute)
Fisch und Meeresfrüchte (Thunfisch, Lachs, Austern)
Nicht-Häm-Eisen (weniger gut absorbiert, aber wichtig):
Hülsenfrüchte (Linsen, Bohnen, Kichererbsen)
Dunkles Blattgemüse (Spinat, Grünkohl)
Angereichertes Getreide und Getreide (Brot, Nudeln, Getreide)
Trockenfrüchte (Aprikosen, Rosinen)
Tipps zur Erhöhung des Eisenspiegels:
Konsumieren Sie Vitamin-C-reiche Lebensmittel:
Vitamin C verbessert die Aufnahme von Nicht-Häm-Eisen. Der Verzehr von Zitrusfrüchten, Paprika, Erdbeeren und Tomaten mit eisenreichen Lebensmitteln kann helfen.
Vermeiden Sie Eisenabsorptionshemmer:
Reduzieren Sie die Aufnahme von Kaffee, Tee und Milchprodukten während der Mahlzeiten, da diese die Eisenaufnahme hemmen können.
Nahrungsquellen: